Dirt Time

Ich schwanke immer wieder zwischen den Ansichten „alles muss in möglichst kleinen Schritten vorbereitet und aufgebaut werden“ und „manches muss man einfach machen solange bis man es kann, und den Körper sich anpassen lassen“ Beide Ansätze haben ihre Berechtigung. Einerseits ist es schön, wenn man etwas nicht kann, es in die Einzelteile zerlegen zu können,„Dirt Time“ weiterlesen

Natural Training als das Maß der Dinge?

Es gibt Stimmen und Trainingskonzepte, die meinen, dass natürliches Training, also ausschliessliches Trainieren von „natürlichen“ Bewegungen, alles ist was man braucht. Also dass man, wenn man läuft, springt, klettert, schwimmt, wirft, hebt und trägt, balanciert und kämpft, keine „Übungen“ mehr braucht, weil der Körper optimal trainiert ist. Obwohl ich ein grosser Freund des natürlichen Training„Natural Training als das Maß der Dinge?“ weiterlesen

Krafttraining (klassisch)

Mach ich natürlich auch. Nachdem ich von Haus aus eher dünn bin, brauchts sogar recht viel davon. Beim Krafttraining halte ich mich recht viel an Steve Maxwell, der find ich recht viele pragmatische Tips hat. Zeit unter Spannung (time under tension) ist wichtiger als Wiederholungen. Seine Begeisterung für isometrische Übungen teile ich allerdings nicht, die„Krafttraining (klassisch)“ weiterlesen

Ausdauer

Gibts noch keine Videos. Meistens Rollerbladen mim Kinderwagen. Wenn ich den Luxus habe, allein trainieren zu können, geh ich gern einfach laufen und Schirollern (nachdems kan Schnee mehr gibt zum Langlaufen). Schwimmen bin ich dieses Jahr immer nur kurz, und da ist der Fokus auf der Kälte, nicht so auf der Ausdauer.

Bäume

Auch Bäume sind ein recht niederschwelliges Trainingsgerät, und kein Baum gleicht dem anderen, also keine Gefahr, sich zu sehr zu spezialisieren. Progression: Bäume mit niedrigen Ästen zum Greifen und Steigen Bäume mit niedrigstem Ast mit einem Sprung zu erreichen Bäume mit niedrigstem Ast ausserhalb der Sprungreichweite Für Bäume vom dritten Typ kann man entweder mit„Bäume“ weiterlesen

Stiegentraining

Ich hab das Privileg, lange Treppen vor der Haustüre zu haben. Stiegen sind find ich ein universelles Trainingsgerät. Rauflaufen, Einbeinsprünge, Beidbeinsprünge, auf allen Vieren gehen,… Das Schöne an Stiegen ist, dass man vertikal springen kann, ohne für die Landung „bezahlen“ zu müssen. Bezahlen im Sinn von Gelenksverschleiss – der Impact ist relativ gering. V.a. wenn„Stiegentraining“ weiterlesen

Aufwärmen/Maintainance

Dem versuche ich die höchste Priorität zu geben. Meine Schwachstellen (Hüftbeweglichkeit, Schulterstabilität) in jedem Training bearbeiten. Oft bleibt nur 10min fürs eigentliche Training, aber ich hoff in 10 Jahren bin ich mir dankbar dafür ;). Standard-Aufwärmen Handgelenke kreisen Aus den Handgelenken hochdrücken (in halbem Liegestütz) Handgelenke dehnen Liegestützausgangsposition auf Fäusten, Oberkörper kreisen Schultern drehen („Ägypter“)„Aufwärmen/Maintainance“ weiterlesen

Klettern und Hangeln

Progression der Voraussetzungen Beidarmiges Hängen – aktiv, Schultern nach hinten unten Beidarmiges Hängen mit Gewicht auf eine/andere Seite verlagern Einarmiges Hängen Hangeln mit gesicherten Armen Hangeln mit gestreckten Armen Zum Entwickeln der Griffkraftausdauer mache ich Hangeldrills. Einfach so lang wie möglich an einer Stange/Mauer etc. entlanghangeln (Beine an der Wand): Das sind zwei längere Trainings,„Klettern und Hangeln“ weiterlesen

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